Therapeutischer Ansatz & Methoden 



Krisen und traumatische Lebensereignisse wie z.B. Unfälle, Todesfälle, Gewalterfahrungen, usw.

 


"Who wants life to be easy?" 

(Zitat von Zen-Meister Richard Baker Roshi)       

 

Die therapeutische Beziehung ist für mich die Basis einer erfolgreichen Therapie. Nur in einer vertrauensvollen und offenen Atmosphäre kann der Rahmen dafür geschaffen werden, unbekannte Beweggründe und
versteckte Verhaltensstrategien gemeinsam zu entdecken und zu überwinden.

 

Mein Ansatz ist ein ressourcenorientiertes Vorgehen im Sinne der sinnzentrierten Psychotherapie nach V. Frankl.

Dazu bringe ich den aktuellsten Forschungsstand der Traumatherapie mit ein, um hier über die Zusammenhänge zwischen körpereigenen Prozessen und der Psyche aufzuklären. Durch die individuelle Auseinandersetzung mit den eigenen Themen kann so ein neues Verständnis für die zuvor unerklärlichen Körpersymptome entstehen, die zu einer neuen Sicht auf die eigenen Biographie und zu neuen Umgangsformen mit sich selber führen.

 

Werte wie Eigenverantwortung und persönliche Freiheit zählen für mich daher zu den wesentlichen Grundlagen eines gelingenden Miteinanders. 

 

In meine Arbeit fließen 15 Jahre Erfahrung in der Arbeit mit Menschen und alle meine Ausbildungen mit ein. Neben der Gesprächstherapie, setze ich gerne je nach Thema systemische, logotherapeutische, psychoimaginative und psychoedukatorische Methoden ein.

Je nach Thema mache ich auch gerne Aufstellungsarbeit oder arbeite mit körpertherapeutischen Ansätzen im Rahmen der Therapie.

  

Für die Arbeit mit der Verarbeitung von Traumata und Traumafolgestörungen 
wende ich die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse aus der neurowissenschaftlichen Forschung an.

Zum Einsatz kommt dabei aktuellstes Know-How basierend auf der Polyvagaltheorie von Stephen Porges, der Theorie der strukturellen Dissoziation nach Ellert Nijenhuis und den Methoden aus der Imaginations - und Körperarbeit.

Dazu zählen: EMDR (mit Pulsatoren), PITT nach Luise Reddemann, Somatic experiencing nach Peter Levine, Traumabegegnung nach U. Sachse, Methoden zum Umgang mit struktureller Dissoziatiation und Körperachtsamkeitsübungen (Vagus-Nerv Übungen, Atemtechnik, körperorientierte Übungen, etc.).

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"Die Aufgabe wechselt nicht nur von Mensch zu Mensch –
entsprechend der Einzigartigkeit jeder Person –,
sondern auch von Stunde zu Stunde, gemäß der Einmaligkeit jeder Situation."

(Viktor Frankl)